Vom 5. bis 6. Dezember 2024 findet das Symposium „Antisemitische Symbole in Kunstobjekten“ des Forums Kunst und Markt in Kooperation mit dem Fachgebiet für Digitale Provenienzforschung der TU Berlin und der Professur für Kunstpädagogik der Hochschule für bildende Künste Hamburg statt.
Ziel des Symposiums ist es, Wissenschaftler*innen, Kurator*innen, Künstler*innen und Pädagog*innen sowie Museums- und Bildexpert*innen transdisziplinär zusammenzubringen, um das Phänomen des Antisemitismus in Kunstwerken als historische und gegenwärtige Kulturtechnik kontextuell, strukturell, qualitativ und quantitativ zu erforschen und zugleich für dieses Phänomen der gesellschaftlichen Manipulation mit seinen demokratiegefährdenden Auswirkungen zu sensibilisieren.
Das Symposium findet am 6. Dezember 2024 ganztägig online (Zoom) statt und wird am 5. Dezember 2024 mit einem Abendvortrag eröffnet. Exposés von max. 2000 Zeichen inkl. Leerzeichen (deutsch oder englisch, Vortragsdauer 20 Minuten) sowie ein kurzer Lebenslauf werden bis zum 30. September 2024 akzeptiert (zu senden an: dorothee.wimmer@tu-berlin.de).
Die Veranstaltung wird u.a. von Meike Hopp, Assoziiertes Mitglied des ECDF und Junior Professorin an der TU Berlin, veranstaltet.
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